Umweltbüro Lichtenberg

Durstige Schokolade

4200 Liter Wasser verbraucht der deutsche Durchschnittsbürger am Tag. Und das in Zeiten von Spartasten an der Toilettenspülung, Wassersparprogrammen bei der Waschmaschine und effizienten Geschirrspülern. Die über 20 Badewannen am Tag kommen nämlich nicht nur durch den realen Wasserverbrauch Zuhause zustande, sondern auch durch das virtuelle Wasser. Was genau virtuelles Wasser ist und wie wir es einsparen können ist ein wichtiges Thema, wenn es um Ressourcenschonung geht.

Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?

Kennen Sie BYD?
Falls ja, dann gehören Sie zu den wenigen Menschen in Deutschland, die den Namen des weltgrößten Herstellers von Elektroautos schon einmal gehört
haben. Bei uns ist der Name BYD (BYD steht übrigens für "build your dreams") nahezu unbekannt. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn BYD ist ein chinesisches Unternehmen, und wenn es um umweltfreundliche Ideen und Produkte geht, denken wir bisher eigentlich niemals an China. Dennoch hat BYD im Jahr 2016 mehr als 100.000 E-Autos und Plug-in-Hybride (Fahrzeuge mit kombiniertem Elektro- und Verbrennungsmotor) verkauft – 70 Prozent mehr als 2015. Das kalifornische Unternehmen Tesla, als bekanntester Hersteller von E-Autos, kam mit etwa 76.000 verkauften Autos im Jahr 2016 nur auf Platz 2. Deutsche Unternehmen verkaufen momentan noch deutlich weniger E-Autos und Plug-in-Hybride, und das, obwohl Volkswagen momentan der größte Autohersteller der Welt ist.

 

Autor: Olaf Müller, Naturschutz Berlin-Malchow

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Eine Welt beginnt vor Ort

Die Klimakonferenz im Dezember des vergangenen Jahres wird als Erfolg gefeiert, obwohl die bisherigen Ziele noch nicht erreicht wurden. Immerhin wird der Klimawandel nicht mehr infrage gestellt. Und klar ist auch, dass hierbei die ganze Welt zusammenarbeiten muss, jedes Land, jeder Ort, jeder Einzelne ist in der Pflicht, die Welt zu retten. Was tut der Bezirk Lichtenberg dafür?

 

Autor: Dr. Andreas Prüfer, Stellvertretender Bezirksbürgermeister, Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien

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Wie regional ist regional wirklich?

Im Supermarkt nimmt die Anzahl regionaler Angebote immer mehr zu. Bei Obst und Gemüse lässt sich noch leicht erkennen, woher sie stammen. Doch wurden sie dort auch verpackt? Und sobald mehr Zutaten in einem Produkt stecken, lässt sich schwieriger nachvollziehen, ob es wirklich aus der Region stammt. Also vertraut man Aufdrucken wie „aus der Region“ oder „von hier“. Doch stimmt das auch wirklich?

 
Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Lei(s)tungswasser

Stellen Sie sich vor, sie könnten ganz einfach und günstig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Das geht nicht? Natürlich. Die einfache Lösung: Trinken Sie Leitungswasser statt Wasser aus Plastikflaschen.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Unterwegs mit Heiko

Die Bedeutung des Wassers ist enorm: Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Ohne Zutun des Menschen befindet sich das Wasser in einem fortwährenden Kreislauf, bei dem die Menge des Wassers gleich bleibt, nur sein Zustand ändert sich. Begleiten Sie den Wassertropfen Heiko auf seiner Reise durch den natürlichen Wasserkreislauf!

 

Idee/Zeichnung von Cosima Seifert

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Auf dem falschen Dampfer

Blaues Meer, blauer Himmel, traumhafte Strände und jeden Tag an einem neuen Ort. Und das Beste: Man hat sein Hotel immer dabei und es bringt uns über Nacht an einen neuen Ort. Doch was auf den ersten Blick gut klingt, hat auch viele Nachteile. Nicht nur für die Natur, sondern auch für uns Menschen.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Modell 41 für 45

Die Erhöhung der energetischen Sanierungsrate im Gebäudebestand ist eine bedeutsame Klimaschutzmaßnahme für das Erreichen der Lichtenberger Klimaschutzziele. Hier stellen wir Ihnen ein aktuelles Modellprojekt im Sanierungsgebiet Frankfurter-Allee-Nord vor.

 

Autorin: Kirsten Schindler, Klimaschutzbeauftragte im Bezirksamt Lichtenberg

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Ist das jetzt schon Klimawandel?

Seit dem vergangenen Jahrhundert erwärmt sich das Klima, das ist durch Daten der Wetteraufzeichnungen belegt. Die globale Durchschnittstemperatur und der Meeresspiegel stiegen an und auch Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen häufen sich. Die Zahlen aus dem aktuellen Naturgefahrenreport 2017 der Deutschen Versicherer zeigen einen enormen Anstieg der Schäden durch Hochwasser und Überschwemmungen. In der Gesamtbilanz schlugen Überschwemmungsschäden mit rund 940 Millionen Euro zu Buche, nachdem es 2015 lediglich 100 Millionen Euro waren. 2016 ist damit das Jahr mit den dritthöchsten Überschwemmungsschäden seit 1999. Nur die Hochwasserkatastrophen von 2002 mit 1,8 Milliarden Euro und 2013 mit 1,65 Milliarden Euro richteten einen höheren wirtschaftlichen Schaden an.

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Lebensraum Kleingarten

Schatzkisten der Vielfalt - Kleingärten in Berlin

Allererstens: Die Gärtner und Gärtnerinnen! Gäbe es sie nicht, gäbe es den Kleingarten nicht, gäbe es den Lebensraum für alles, was dann da sonst noch kreucht und fleucht, nicht. Was heißt das? Das heißt, der Kleingärtner ist in seinem Garten auch der Naturschützer. Aber warum sollte er das machen? Wird doch oft die Naturferne von Kleingärten beklagt – nicht immer ohne Grund, schaut man auf oft doch recht sterile Kleingärten, in denen Erholung und eine vorgebliche „Wartungsarmut“ im Vordergrund zu stehen scheint.

 

Autor: Herbert Lohner, Referent Naturschutz, BUND Landesverband Berlin e. V.

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Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

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