Umweltbüro Lichtenberg

Flächengerechtigkeit

Es gibt Dinge im Leben, die werden nicht gern geteilt, doch den Stadtraum teilensich alle, Fußgänger, Fahrrad- und PKW-Fahrer. In einer lebenswerten Stadt und modernen Gesellschaft, wäre der öffentliche Raum gerecht verteilt. Doch in den meisten deutschen Städten beansprucht der Autofahrer weit mehr Flächen als alle anderen für sich.



Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Die Krux mit den Elektroautos

Überlegen Sie vielleicht, sich wieder mal ein neues Handy, einen PC oder Laptop zuzulegen? Wenn ja, gibt Ihnen die folgende Information zum Thema „Lithium“ vielleicht zu denken. Weltweit besitzen wir Menschen bereits mehrere Milliarden dieser Geräte, und in jedem steckt eine Menge wertvoller Rohstoffe. Einer von ihnen ist Lithium. Kein Akku kommt ohne dieses seltene Metall aus. Doch schon heute ist absehbar, dass die Lithiumvorräte in der Welt nicht ausreichen, um unsere immer weiter wachsenden Bedürfnisse zu befriedigen und vor allem, um die Zukunftspläne der Autoindustrie und der Luftfahrtbranche zu verwirklichen.

 

Autorinnen: Carmen Weber, Umweltbüro Lichtenberg und Beate Kitzmann, Naturschutz Berlin-Malchow

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Mobil um jeden Preis

Die Werbung lehrt uns, dass ein Schokoriegel und eine Schmerz- und Rückensalbe mobil machen und wir vor lauter Mobilität gar keine Ruhe mehr finden. Die ganze Welt scheint mobil zu sein! Viele Buchautoren titeln mit Sprüchen wie: „Geistig mobil bis ins hohe Alter“ oder auch „Mobilität beginnt im Kopf!“ Wer oder was ist eigentlich mobil und was steckt hinter dem Begriff Mobilität?

 

Autorin: Beate Kitzmann, Geschäftsführerin Naturschutz Berlin-Malchow

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Raum für alle

Gefühlte Unsicherheit im Straßenverkehr erhöht die Aufmerksamkeit und gegenseitige Rücksichtnahme. Diesen Ansatz verfolgt „Shared Space“, die neue Gestaltungsphilosophie für innerstädtische Geschäftsstraßen und dörfliche Hauptstraßen. Keine Regelungen mehr, nur das Vertrauen in seine Mitmenschen - kann das in unserem regulierten System überhaupt funktionieren?

 

Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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Kiste auf drei Rädern

Beate Janke, Koordinatorin für Stadtteilarbeit in Lichtenberg, hat sich für die Anschaffung zweier Lastenräder im Bezirk stark gemacht. Seit 2010 sind die Räder nun schon im Einsatz und können auch für den privaten Gebrauch ausgeliehen werden. In einem Interview steht sie uns Rede und Antwort und liefert damit einen kleinen Erfahrungsbericht zum Thema Lastenrad.

 

Interview zum Thema Lastenrad mit Beate Janke, Koordinatorin für Stadtteilarbeit in Lichtenberg

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Bio-Produkte per Abo

Eine optimale Abwechslung zu Ihrem Einkauf!

Die wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten, regionalen Lebensmitteln sowie sozial und ökologisch verantwortlichem Konsum ist ein wachsender Trend deutscher Verbraucher. Auch legen immer mehr Menschen verstärkt Wert auf gesunde Ernährung und ihre körperliche Gesundheit, so dass nicht nur Bioläden und Reformhäuser Bio-Lebensmittel verkaufen, sondern auch große Supermärkte mittlerweile darauf nicht mehr verzichten können. Haben Sie keinen Bio-Laden in Ihrer Umgebung, wohnen in den obersten Stockwerken oder finden schlichtweg nicht die Zeit zum Einkaufen?

 

Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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Warum jetzt? Warum ich?

Leute, die Tage haben es in sich. Erst will der Bürgermeister Senator werden, um endlich seine Autobahn bis Lichtenberg und darüber hinaus bauen zu können. Dann ruft Beate Kitzmann an und will einen Artikel zum Thema Auto haben. Eine Falle?

 

Autor: Dr. Andreas Prüfer, Stellvertretender Bezirksbürgermeister (amtierend),
Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilungen Wirtschaft, Personal und Finanzen und Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien

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Alltag ohne Hindernisse

Der Begriff Barrierefreiheit ist in aller Munde. Den meisten fallen dabei wahrscheinlich Niederflur-Straßenbahnen, abgesenkte Bordsteine und Fahrstühle ein, also vor allem Maßnahmen, die Rollstuhlfahrern das Leben erleichtern bzw. ihnen eine uneingeschränkte Mobilität, eine Bewegungsfreiheit ohne Hindernisse ermöglichen sollen. Allerdings haben es nicht nur behinderte Menschen mit Barrieren zu tun.

 

Autorin: Vivien Hein, Umweltbüro Lichtenberg

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Defekte Straßenbeleuchtung

Der Herbst ist da, draußen wird es wieder früher dunkel. Laternen am Straßenrand und in Parks sorgen für die nötige Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit. Gerade im Herbst und Winter fällt dann besonders ins Auge, wenn die eine oder andere Laterne defekt ist. Entweder brennt sie dauerhaft oder gar nicht, was auf kleineren und dunkleren Wegen im Winter für Unbehagen sorgen kann. Doch man selbst kann etwas dagegen machen. Auf der Internetseite der Stromnetz Berlin GmbH kann man telefonisch, per E-Mail oder direkt auf einer Karte die defekte Laterne melden. Der Standort sollte hierbei genauestens beschrieben werden. Auf der Internetseite gelangt man unter Technik & Innovation zum Störungsmanagement. Hier kann die Laterne auf einer interaktiven Karte ausgewählt und die Art der Störung benannt werden. Per Smartphone-App können Sie eine Störung auch von unterwegs melden. Dazu im Playstore einfach die App „Stromnetz Berlin Lichtstörung“ herunterladen.

 

Stromnetz Berlin GmbH

Tel.: 0800 110 20 10 (24h)

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Interaktive Karte: https://www.stromnetz.berlin/de/stoerungsmanagement-beleuchtung.html

 

Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Präsenzzeiten:
Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

und gern auch nach Vereinbarung

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